In dem Moment, als zwei Welten – die eine geprägt von der Wildheit der Meere, die andere verwurzelt in der Stille des Landes – aufeinandertrafen, lag zwischen ihnen eine Spannung, die mehr als nur die offensichtlichen Gegensätze umfasste.
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
Aber der Grund, warum ich dir nach so langer Zeit wieder schreibe, ist folgender. Dass was nie hätte passieren sollen ist passiert! Ich habe mich in den Freund meiner Schwester verliebt.
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Tressa holte tief Luft. Ertappt entschuldigte sie sich, nicht ohne Therion einen bösen Blick zuzuwerfen. Cyrus, der sie ebenso unterbrach, bemerkte dies und wollte dazu was anmerken. Primrose verhinderte dies auf anmutige Art.
Prolog
„Es ist so dunkel... Wo bin ich? Hallo?! Kann mich jemand hören?“ Verzweifelt versuchte sich Laura voran zu tasten. „Was ist das für ein Ort?“, fragte sie sich ängstlich und sah sich um. Sie war mitten im Nichts.
„Wie geht’s Oliver?“
Georgette zwinkerte, beschaute sich im Wasser.
„Oliver ist entzückend. Jenny braucht ihn.“
Rita nickte, legte den Kopf schief.
„Weshalb willst du mich sehen?“
„Was für ein Mistkerl!“, rief Rita wütend.
Nachdenklich sah Kagero auf. Sie war tief in Gedanken versunken, deswegen begrüsste sie die reinkommende Frau nicht. Erst als diese sich neben sie setzte und an ihrem Schal zog, reagierte sie.
„Hab ich dich überrascht?“
„Ich vernahm deine Anwesenheit.
Ein kleines Mädchen sitzt aufrecht auf ihrem lila herzförmigen Bett und umklammert den Pokéball ihres geliebten Tragosso. Schluchzend erinnert sie sich an das, was sie erlebt hat.
„Pass auf!“, rief Luchia. Doch es war zu spät. Hippo fiel in den eiskalten Pool.
Beleidigt sah er sich um. So hatte er sich das Treffen der Meerjungfrauen nicht vorgestellt.
Zwar waren alle gekommen und amüsierten sich bis jetzt.
Das Wiedersehen war herzlich. Sie hatten Tränen in den Augen. Ihre Freundschaft war einzigartig.
Gabriella strahlte. Ihr Freund Ollie nah bei ihr.
Umarmungen wurden ausgetauscht. Sie mussten nicht sprechen, um ihre Gefühle zu zeigen.
Virion lächelte und sah sich in seinem kleinen Handspiegel an. Er sah wieder einmal aus wie ein junger Gott. Sein Haar sass perfekt und seine Kleidung unterstrich sein edles Aussehen. Aber was tat man nicht alles für die Damenwelt?
„Ich weiss echt nicht, wie er das macht.
„Alter Knacker, das ist nicht dein Ernst? Willst du mich verschaukeln?“ Das Mädchen wischte sich den Schweiss von der Stirn. Sah ihre Begleiter todernst an. Der einte versuchte gerade eine rote Schlange zurück in seine Hosentasche zu stopfen und der Andere musterte die Türe.
Aram kehrt nach einer Reise mit dem Kronprinzen, ohne diesen zurück und sieht sich vielen Vorurteilen gegenüber.
Er schweigt, doch weiß er wirklich nicht was passiert ist?
Mehr als ein Jahr ist vergangen, seit ich Dominique das letzte Mal gesehen habe. Ich weiß nicht mal mehr, wer von uns beiden Schluss gemacht hat. Wobei es weniger Schlussmachen war, sondern ein stilles, leises Ausklingen wie der letzte Ton einer Gitarre
[D]enn das Problem mit harten Schicksalsschlägen ist, dass sie isolierend wirken. Vor allem, wenn es darum geht, bedeutsame zwischenmenschliche Beziehungen aufzustellen[...].
„Wenn du mir jetzt noch sagst, dass du die Schürze auch gerne beim Brauen der Zaubertränke trägst, dann sieht es schon mal ziemlich mies für deinen Wetteinsatz aus.“
„Schwesterchen, soll ich dir was mitbringen? Vielleicht finde ich was Schönes!“, fragte der Junge mit dem Mund voller Cornflakes. Seine kleine Schwester schüttelte den Kopf und stand auf. „Ich spiele lieber mit Polly. Ohne dich!“
„Gareas! Gareas, mach endlich die Tür auf!“
Es hämmerte weiter. Doch ob das Hämmern nur in seinem Kopf stattfand, oder er jemanden gegen die Tür zu seinem Wohnquartier schlagen hörte, wusste er nicht.