An Bord der Donquixote Familie – 4 Wochen nach Corazons und Laws Abreise
Heute war es genau einen Monat her, dass Corazon und Law sich zusammen auf den Weg gemacht hatten, um ein Heilmittel für den kleinen Jungen zu finden, damit sein tragisches Schicksal verändert werde
In den Händen des Königs, wartend auf den Ritter und das Herz in zwei geteilt. Ahnungslos geboren zur Königin, die vor der härtesten Prüfung ihres Lebens steht.
In diesem Moment schien er für mich wie ein Sturm. Wild, aufbrausend und gefährlich, doch dahinter erkannte ich die ruhige Wärme, die sich bis zum heutigen Tag in meinem Körper gehalten hat."
James lächelte leicht, als Lily erneut kurz aufseufzte. Er liebte es, wenn sie wütend war, eigentlich liebte er jede Gefühlsregung an ihr. Ihre smaragdgrünen Augen wenn sie vor Wut aufblitzen, die Wärme die sie ausstrahlten wenn sie lachte.
Alles kommt oft so, wie es man es am Wenigsten erwarten würde.
Er war das Feuer, du die unschlagbare Königin des Geldes.
Als sich das erste Mal ihre Blicke trafen, schien es als ob ein Gewitter vorbeiziehen würde.
Manchmal brauchte sie einfach diese ruhigen Tage, in denen sie nicht die Jungs aufregten und sie einfach mal abschalten und von dem ganzen Stress wegkommen konnte. Langsam lief die Blondhaarige durch Patch Village, schaute sich aber ausnahmsweise mal nicht in den ganzen Läden um.
Langsam kam er mit seinem Gesicht immer näher, bis sie nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt waren. Nami konnte seinen Atem in ihrem Gesicht spüren und schloss die Augen, bereit für das was sicher gleich passieren würde…
Kurz öffnete Ace die Augen und ließ seinen Blick über die zierliche Frau gleiten. Vorsichtig legte er seine Arme um sie und zog sie noch ein Stück näher an sich heran...[Nojiko x Ace]
„Wo ist meine Mutter?“, fragte Zuko, den Blick auf seinen Vater gerichtet, der vor ihm auf dem Boden lag und nur kalt grinsend zu seinem Sohn herauf sah.
„Keine Ahnung, Feuerlord!“, erwiderte dieser nur höhnisch und legte die Betonung besonders auf „Feuerlord“.
Deine blauen Augen, dein blondes Haar, das dein Gesicht fast engelsgleich betont. Wenn du lächelst raubt es mir den Verstand…
Ich will dich umarmen, dich fühlen, dich riechen, spüren…. Bleib bei mir!
Ich möchte dir sagen, was ich dir nie sagen konnte.
Ploetzlich hoerte sie, wie sich jemand neben ihr ins Gras sezte und schlagartig oeffnete sie ihre Augen. Sai kniete sich neben ihr und starrte Sakura mit seinen schwarzen, emotionslosen Augen an.
„Lan wach endlich auf!“, hörte man die Stimme Megamans, die deutlich lauter geworden war. „Nur noch eine Minute Mama….!“, entgegnete Lan und drehte sich leise schnarchend auf die andere Seite. Sein Netnavi rollte leicht mit den Augen, bevor er einen erneuten Angriff startete.
„Aang wir werden Appa finden keine Sorge!“, sagte Katara, die junge wasserbändigerin um ihn zu trösten. „Ja so weit können sie doch noch nicht gekommen sein, außerdem wissen sie nicht wie man Appa zum Fliegen bekommt!“, fügte Sokka hinzu, der versuchte Mitgefühl zu zeigen.
Ju hu! Der große tag war da! Halloween! Das war eine der Tage auf die sich alle freuten. Mary und die anderen zwei Hexen veranstalteten einen "Halloween Contest", bei dem jeder registrierte Schamane teilnehmen sollte. Das Motto war Hexen gegen Zauberer.