Nun saß ich hier auf meinem Bett wo wir uns schon so oft geliebt hatten, wo ich dir meine Liebe gestand und du hast es erwidert. Wie oft hatte ich in deine Augen geblickt und mich darin verloren?Eigentlich dachte ich immer, dass wir immer zusammen bleiben würden.
Ich saß mit einigen Arbeitskollegin in einer Bar mit der ich früher immer mit dir war. Früher... Wie lang war dies nun schon her? Viel zu lange um es heute noch in Worte fassen zu können, denn ich wusste nicht einmal, welches Jahr wir schrieben, als ich dich das letzte Mal sah.
„Irgendwo weint ein Engel...“, flüsterte sie in diesem Moment während ihr die Tränen, wie damals, als sie den Sonnenaufgang das erste Mal sah, herunterliefen ohne das sie es merkte.
Eigentlich sollten jetzt bereits Sommertemperaturen herrschen Ende Mai, doch in diesem Jahr war alles ziemlich seltsam. Anstatt Sonnenschein und Wärme gab es häufig nur Regen und Kälte.
Es ist bereits nach Mitternacht als mein Handy läutet. Verwirrt und schlaftrunken blicke ich auf mein Handy und frage mich, wer um solch eine Uhrzeit wohl noch anrufen könnte bis meine Augen den Namen richtig erkennen. „Nadine...“, flüstere ich und hebe sofort ab.
Ich liege im Bett und weine. Meine Decke liegt über mir damit ich in totale Finsternis getaucht bin. Es ist tiefste Nacht und ich kann wieder einmal kein Auge zubekommen, weil ich an dich, an deine letzte Worte denke.
Ich wälzte mich in meinem Bett. Ich war todmüde, versuchte seit einer Weile einzuschlafen. Aber es gelang mir nicht. Es gelang mir bereits seit Tagen nicht wirklich einzuschlafen und wenn ich einschlief, schlief ich meistens nur für wenige Stunden.
„Wenn du mich irgendwo, außer auf den Lippen, küsst, zucke ich zusammen, weil das Piercing immer so verdammt kalt ist!“
„Ich find es süß, wie du immer zusammenzuckst. Dann hast du immer so einen unschuldigen Blick drauf...“
Nachts lieg ich wach im Bett,
denke an dich,
träumen von dir.
Freue mich jedes Mal wenn ich dich seh,
bin glücklich wenn ich eine SMS von dir bekomme,
doch das weißt du nicht.
Ich würds dir gern sagen,
traue mich aber nicht.
Habe Angst von dir vereltzt zu werden.
Als ich aus dem Fenster sah, zog die Landschaft sich an mir vorbei. Noch nie war ich in einer Limousine mitgefahren. Plötzlich ertönten Schnarchgeräusche. Ich drehte mich um. Dort schlief Yuki. Er sah einfach süß aus, wie er so da lag. Ich lächelte. Er war wohl schon sehr müde.
Ich wusste, wenn ich ihm einen letzten Kuss erlauben würde, würde ich nie von ihm loslassen können. Doch genau das wollte ich, ich wollte ihn loslassen, ihn einfach vergessen.
Ich hoffte, dass mich diese Angst nie wieder überkommen würde. Doch das hoffte ich jedes Mal, nachdem sie mich überkommen war und immer wieder überkam sie mich. Doch wieso überkam sie mich? Wieso nur?
Plötzlich nahm mich Sayuki beim Gesicht und hob es hoch um es sich anzusehen. Ich riss mich von seinen Händen los. „Warum weinst du denn, Miu?“, fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf. „Sag schon! Oder ich hol die drei Typen zurück!“, drohte er mir.
Mickal ist verliebt. Aber nicht in irgendjemanden, sondern in seinen Mathelehrer und alten Freund Josh! Doch um mit ihm zusammen zukommen, bringt er ein Opfer. Er beschließt sich von seinem Freund Matt zutrenne, was er auch macht.
[...]„Es ist doch nur eine Legende.“, sagte Miu. „Nein, es ist keine Legende! Es gibt ihn wirklich! Ich habe ihn schon einmal gesehen, werte Herrin!“, sagte der Alte.[...]aus dem Prolog
Dominik kam ihr bekannt vor, doch sie wusste nicht woher, wahrscheinlich war sie ihm irgendwann schon mal begegnet, doch bisher konnte sie sich immer noch an jedes Gesicht erinnern von den Leuten die sie traf.
Ich stand vor Yuki und sah in seine tiefen, leeren Augen. Wir beide waren uns ähnlich, sehr ähnlich. Seine Eltern waren gerade erst gestorben und es sah aus, als wäre ihm das egal. Ich bewundere diesen Menschen.
Vor 110 Jahren, wo noch Könige regierten und es noch Ritter gab, gab es zwei Ritter die Erzfeinde waren. Immer als sie sich trafen, fingen ihre Königreicher einen Krieg an. Damals waren die Gründe für ihre Kriege nur dies beiden Ritter.
Steckbriefe einmal
Schloss des Himmels
Name: Lucy
Alter: 15
Augenfarbe: grün
Haarfarbe: blond
Hobbys: träumen, neue Freunde treffen, lesen, ins Kino gehen, die Welt sehen, um die Welt reisen, mit Bill telefonieren, Bill Geheimnisse erzählen, Karten spielen, Musik h