Aldrick konzentrierte sich genau auf Romulus Augen. Im Schimmer des Mondlichts schienen sie fast zu strahlen und erst wollte er sagen, dass er nichts außergewöhnliches an ihnen feststellen konnte, doch dann fiel ihm der leichte roter Schimmer auf, der sic
Feste Schritte erklangen in der riesigen Halle und der graublauhaarige Phönix setzte seinen Weg unbeirrt fort. Seine Flügel raschelten bei jedem Schritt und sein langer roter Schweif hing auf dem Boden und schliff hinter ihm her.
Jack liebte solche ruhigen Nachmittage im Garten. Er lag im mitten im Gras und schaute den Wolken dabei zu wie sie vorbei zogen. Dabei schlürfte er einen Orangensaft. Auf seinem Schoß wälzte sich eine kleine Roboter-Katze
„Ich hasse dich Vater!“, brüllte der kleine Blonde seinem Vater direkt ins Gesicht und wütend stampfte er aus der Küche. Mit einem Ruck war auch der größere Blonde aufgestanden und schaute seinem Sohn sorgevoll nach.
Ich hätte niemals gedacht, dass es so weit kommen würde. Als das Ganze anfing hätte ich mir niemals vorstellen können, dass ich nun hier liegen würde, auf dem Boden und meine letzten Atemzüge tun würde.
„Kakarott! Was ist denn passiert?“ Raditz war schockiert über den Zustand seines Bruders. Er hatte überall Verletzungen und er war sich sicher, dass er nicht nur äußerlich verletzt war. „Wo hast du dich denn nur schon wieder herum getrieben?“
Der kalte Wind blies durch die inzwischen fast kahlen Bäume. Lautlos kündigte sich der Winter an und ließ niemand im Zweifel darüber, dass er dieses Jahr wieder besonders hart werden würde.
„Ich habe in meiner Ausbildung auch schon einige schwere Fälle gesehen. Ich denke, dass ich gut klar kommen werde“, versicherte Emilia ihre neue Vorgesetzte.
„Das werden wir ja noch sehen. Hier ist es anders als in den großen Anstalten.
Ganz langsam ging der Unterricht nun zu Ende. Aidou realisierte das als allerletzter. Demnach war er auch der allerletzte. Demnach war er auch der allerletzte, der seine Sachen zusammenpackte.
Ein riesiges, altes Schloss lag vor mir. Es wölbte sich dem Himmel entgegen und schien fast die Wolken zu berühren. Mit seinen vielen Erkern und Türmen und seiner uralten Fassade sah es ziemlich unheimlich aus. Ich traute mich fast nicht hinein zu gehen.
Der Raum war in unendliche Dunkelheit gehüllt. Normale Wesen hätten ihre Hand vor Augen nicht sehen können. Doch in diesem pechschwarzen Raum waren keine normalen Wesen. 4 undefinierbare Personen standen inmitten des Raumes und unterhielten sich. „Es muss endlich etwas geschehen.
Demons
The masters of Vampires and Vampaneze
Kapitel 1
Tod der Geliebten
„Du kannst mich nicht verlassen!“
Larten Crepsley saß nun schon Stunden an der Seite von Arra Sails. Stunden der Qualen für ihn und für sie. Der Angriff war schlimmer als erwartet gewesen.
The Hell on earth
Kapitel 1
Es war ein wunderschöner Tag in Jump City. Alles schien ruhig und idyllisch. 4 Leute allerdings wussten, dass dies nicht von al zu langer Dauer sein würde. Denn schon am vorigen Tag wurde die Stadt angegriffen.
Chapter 1
This book is a prison
Raven lag auf ihrem Bett und ruhte sich aus. Die Titans waren gerade von einem Einsatz zurückgekommen und sie hatte sich total verausgabt.
Plötzlich sah sie ein Licht aus dem Augenwinkel und setzte sich auf.
Robin saß im Mathe-Unterricht. Die Stunde hatte erst vor 10 Minuten angefangen. Dann plötzlich ging die Tür auf und Beast Boy kam, völlig aus der Puste, herein gestürmt.
Es ist nun 3 Jahre her seit dem die Teen Titans beschlossen hatten sich zu trennen. Zwei Jahre waren sie zu ihren Familien zurückgeckert und seit einem Jahr waren sie wieder als die Teen Titans unterwegs.
Es war nun schon eine Weile her, seit dem Takuto ein neues Leben mit Mitsuki angefangen hatte. Meroko war jetzt auf dem Weg zum Tor, das in den Himmel führt.