Duell
Erstellt: 20.09.2016
Letzte Änderung: 25.09.2016
Letzte Änderung: 25.09.2016
abgeschlossen
Deutsch
1710 Wörter, 1 Kapitel
1710 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Samurai und Ninjas
Genre: Drama
Was heißt es, ein Leben der Ehre zu widmen? Was heißt es die Schwerter zu tragen. Was heißt es in letzter Konsequenz Samurai zu sein?
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 20.09.2016 U: 25.09.2016 |
Kommentare (1) 1710 Wörter abgeschlossen |
Guten Abend :)
Durch Zufall bin ich auf deine Geschichte gestossen. Deine Geschichte ist einfach unbeschreiblich gut geschrieben. Es hat mich richtig mitgerissen. Die Ich-Perspektive soll ja eines der schwierigen Schreibperspektiven sein. Doch du hast es richtig gut gemeistert. Ich war teilweise beim Lesen richtig sprachlos.
Ich bin so frei und werde jeden "Abschnitt" einzeln kommentieren und am Schluss noch ein paar Worte äussern.
Wie du mit ein paar Worten eine Person beschreiben kannst, hat mich begeistert. Ich konnte den Mann mir bildhaft vorstellen und auch, was er fühlt. Weshalb er unterwegs ist. Und wie die Umgebung um ihn herum aussieht, ohne die Stimmung kaputtzumachen.
Auch der zweite Abschnitt trägt die angespannte Stimmung weiter. Wieder hast du mit wenigen Worte und Beschreibungen eine ausdrucksstarke Stimmung erschaffen.
Wieder konntest du eine Person beschreiben, ohne unnötiges Geplänkel. Besonders die Sätze "Wie gesagt, das Äußere verrät nicht viel über eine Person. Taten jedoch schon." haben mir eine kleine Gänsehaut verursacht.
Die Gänsehaut geht weiter. Das und noch ein Abschnitt sind meine Lieblingsstellen in deiner Geschichte.
Ich kann gar nicht beschreiben, was ich genau fühle. Es packt mich und ich möchte wissen, wie es ausgeht.
Hier erfahren wir wieder etwas über die Gefühle des tapferen Mannes. Seine Furcht packt auch mich.
Und doch möchte das Ende erfahren.
Da hatte ich schon so ein ungutes Gefühl. Es schien mir, als wüsste der Krieger, wie dieses Duell enden wird.
Doch ich glaubte an die Gerechtigkeit. Das Gute wird siegen. Muss siegen!
Der letzte Abschnitt ist meine Lieblingsstelle.
Einfach alles kommt am Schluss zusammen. Dieses Ende ist das Ende, was diese Geschichte verdient. Ob es meinen Gefühlen gut tut oder nicht. Es endet, wie es enden muss. Seine Entscheidung besiegelte sein Schicksal.
Wie du siehst, hinterlässt diese Geschichte einen tiefen Eindruck bei mir. Ich bin begeistert von deinem Schreibstil und wie du diese Begegnung stimmungsvoll in Szene gesetzt hast.
Auch das Herzklopfen stört nicht. Im Gegenteil, für mich trägen sie eindrucksvoll zu der Geschichte bei.
Nicht scheint unnötig oder störend. Die Wörter begleiten den Leser bis zum bitteren Ende.
Ab und zu hat es kleinere Fehler in der Grammatik. Aber das schadet der Geschichte überhaupt nicht :)
Mit grosser Freunde nehme ich es in meine Favos und empfehle es meinen Freunden!
Helfer der KomMission"
Durch Zufall bin ich auf deine Geschichte gestossen. Deine Geschichte ist einfach unbeschreiblich gut geschrieben. Es hat mich richtig mitgerissen. Die Ich-Perspektive soll ja eines der schwierigen Schreibperspektiven sein. Doch du hast es richtig gut gemeistert. Ich war teilweise beim Lesen richtig sprachlos.
Ich bin so frei und werde jeden "Abschnitt" einzeln kommentieren und am Schluss noch ein paar Worte äussern.
Wie du mit ein paar Worten eine Person beschreiben kannst, hat mich begeistert. Ich konnte den Mann mir bildhaft vorstellen und auch, was er fühlt. Weshalb er unterwegs ist. Und wie die Umgebung um ihn herum aussieht, ohne die Stimmung kaputtzumachen.
Auch der zweite Abschnitt trägt die angespannte Stimmung weiter. Wieder hast du mit wenigen Worte und Beschreibungen eine ausdrucksstarke Stimmung erschaffen.
Wieder konntest du eine Person beschreiben, ohne unnötiges Geplänkel. Besonders die Sätze "Wie gesagt, das Äußere verrät nicht viel über eine Person. Taten jedoch schon." haben mir eine kleine Gänsehaut verursacht.
Die Gänsehaut geht weiter. Das und noch ein Abschnitt sind meine Lieblingsstellen in deiner Geschichte.
Ich kann gar nicht beschreiben, was ich genau fühle. Es packt mich und ich möchte wissen, wie es ausgeht.
Hier erfahren wir wieder etwas über die Gefühle des tapferen Mannes. Seine Furcht packt auch mich.
Und doch möchte das Ende erfahren.
Da hatte ich schon so ein ungutes Gefühl. Es schien mir, als wüsste der Krieger, wie dieses Duell enden wird.
Doch ich glaubte an die Gerechtigkeit. Das Gute wird siegen. Muss siegen!
Der letzte Abschnitt ist meine Lieblingsstelle.
Einfach alles kommt am Schluss zusammen. Dieses Ende ist das Ende, was diese Geschichte verdient. Ob es meinen Gefühlen gut tut oder nicht. Es endet, wie es enden muss. Seine Entscheidung besiegelte sein Schicksal.
Wie du siehst, hinterlässt diese Geschichte einen tiefen Eindruck bei mir. Ich bin begeistert von deinem Schreibstil und wie du diese Begegnung stimmungsvoll in Szene gesetzt hast.
Auch das Herzklopfen stört nicht. Im Gegenteil, für mich trägen sie eindrucksvoll zu der Geschichte bei.
Nicht scheint unnötig oder störend. Die Wörter begleiten den Leser bis zum bitteren Ende.
Ab und zu hat es kleinere Fehler in der Grammatik. Aber das schadet der Geschichte überhaupt nicht :)
Mit grosser Freunde nehme ich es in meine Favos und empfehle es meinen Freunden!
Helfer der KomMission"
Kommentar zu: Kapitel 1: