Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
Vampire Hunter D: Der kleine D wird von seiner Mutter zu dem mächtigen Vampirlord Valentin Garde gebracht. Dieser soll den damaligen Prinz und Dhampir im Schwertkampf und in der Magie unterrichten. Zwischen dem Vampir-Mensch-Mischling und dem Vampir entsteht eine enge Beziehung, denn Valentin nimmt eine wichtige, prägende Rolle in dem Leben des späteren Vampirjägers ein... http://animexx.onlinewelten.com/rpg/?modus=beschreibung&rpg=408716
First Vampire kiss
Neugierig blickte der kleine Junge hinter seiner Mutter hervor. Die zierlichen Hände klammerten sich an den Stoff des weißen Kleides.
"D, komm doch hervor, mein Schatz."
Der Junge sah ängstlich zu seiner Mutter hoch. Doch diese lächelte nur ermutigend, nahm seine Hand und zog ihn vor sich.
"Sag ´Gute Nacht´ und stell dich dem netten Herren vor."
Der Vierjährige kaute nervös auf den Unterlippe, hob aber den Kopf und verbeugte sich vor dem großen Mann.
"Gute Nacht, MyLord. Ich bin Dracula, aber Mama und Papa nennen mich nur D."
Der Mann lächelte und ging vor dem Jungen in die Knie.
"Schön disch kennen zu lernen, junger D. Mein Name ist Valentin Garde. Du kannst misch Valentin nennen. In Ordnung?"
D lächelte schüchtern und nickte. D´s Mutter lachte und gab ihrem Sohn einen Kuss auf die Stirn.
"Gut, dann lass ich euch beide Hübschen mal allein.
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Also, Sakura verliert ihr Gedächtnis und landet bei der Akatsuki. Dort muss sie dann den Haushalt schmeissen und versucht ein wenig Ordnung in das Chaosleben dort zu bringen. ^^
Mal schauen, ob es ihr gelingt und was so geschehen wird. *g*
Blut.
Über all Blut.
Blut und Regen.
Der Himmel war, obwohl es erst früher Nachmittag war, schwarz wie die Nacht. Dicke, schwarze Wolken waren aufgezogen und verdunkelten die Sonne und machten den Tag zur Nacht. Bedrohlich türmten sie sich auf und öffnete ihre Schleusen. In einem heftigen Schauer prasselte der Regen auf die Erde nieder.
Langsam vermischten sich die zwei Flüssigkeiten. Das zähflüssige Blut floss immer schneller den Berg hinab, wurde von dem Regen mitgerissen. Dabei riss es Erde und kleine Steine mit sich, einen Hang hinunter und aus einem dunklen Wald hinaus.
Zwischen den dichten Bäumen kam eine Gestalt wankend heraus. Es war eine junge Frau.
Mit der rechten Hand hielt sie sich die linke Seite. Warmes, feuchtes Blut sickerte zwischen ihren, vor Kälte steif gewordenen Fingern hervor und floss an ihrem durchnässten und geschwächten Körper hinab.
Das laute Grollen des Donners ließ die dünnen Wände erzittern und riss ihn aus seinem Schlaf.
Binnen Sekunden befand er sich dank seiner Reflexe in einer aufrechten Position und zog einige Male scharf die Luft ein. Kleine Schweißperlen rannten währenddessen seine Schläfen hinab. Es dauerte einen kurzen Augenblick bis er die plötzliche Aufregung gänzlich abschütteln konnte und den spitzen Dolch sinken ließ, den er instinktiv beim Erwachen gezückt hatte. Seine Abwehrmechanismen waren noch immer äußerst vorbildlich.
Wie so oft in den letzten Tagen entwischte ihm ein kleines höhnisches Lachen, nachdem er den dunklen Raum mit seinen scharfen Augen durchleuchtet hatte. Er war komplett paranoid.
Niemand wusste von seinem Aufenthaltsort, geschweige denn davon, dass er noch immer existierte.
Höhöhö,
ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß damit, wie ich sie beim ausdenken und schreiben hatte.
Es gibt eine Insel, weit, weit draußen im tiefsten, blauesten Meer. Dort sitzen die Vögel auf den Bäumen und singen tagein, tagaus ihre herrlichen Lieder. Dort wünscht der Tiger der Schildkröte gute Nacht. Dort wächst ein Baum neben einer Palme und manchmal ist dazwischen noch ein Farn oder ein Busch. Dort begleitet das Rauschen des Meeres jedes Leben. Und dort, auf dieser einsamen Insel, sitzen auf einem abgebrochenen Baumstamm zwei Gestalten und schauen trübselig zum Meer. Lange starren sie in die Ferne, bis der eine mit ruhiger Stimme anfing zu sprechen: „Sitzen ein Reaper und ein Dämon auf deiner einsamen Insel.
Gin versteht die Welt nicht mehr. Erst bemerkt er bei einem Auftrag zu spät, dass sie beobachtet wurden, dann muss er die Augenzeugen auch noch selbst verfolgen. Die Augenzeugen entkommen ihm auch noch durch einen plötzlichen neuen Auftrag, welcher Wodka und nicht ihm mitgeteilt wurde. Die Ereignisse überschlagen sich. Bevor Gin weiß wie ihm geschieht wird er verraten, bekommt ein neu entwickeltes Gift verabreicht und verliert das Bewusstsein. Als er wieder zu sich kommt ist er von Polizisten umringt, die ihn einfach mit auf ihre Wache schleppen.
Was erwartet den Auftragsmörder? Muss er sich allein durchschlagen oder bekommt er Hilfe, vielleicht sogar von unerwarteter Seite? Welche Wirkung hat das neue mysteriöse Gift eigentlich genau? Gin's Vergangenheit scheint eine wichtige Rolle zu spielen, doch wer steckt hinter den ganzen Ereignissen? Wird Gin jemals wieder zur Organisation zurückkehren?
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Das ist meine zweite Fanfiction, die ich hier veröffentliche.
Ich habe sie aber nicht allein geschrieben. Begonnen wurde sie auf dem DC_DE Discord Server und fortgesetzt habe ich sie später auf dem Discord Server "Villa des Schreibens". Diesen Server habe ich mit zwei Freundinnen gegründet, um uns und auch vielen anderen Autoren die Möglichkeit zu geben einfach eigene Fanfictions zu schreiben. (An der Stelle ein großes Dankeschön an Kaja und Asami) Jeder der Lust hat darf sich uns dort gerne anschließen, der Link ist: https://discord.gg/X2YBXSg
Noch ein paar Infos im Vornherein:
- Wie der Titel schon verrät, geht es um einen geschrumpften Gin.
- Es geht um das Pairing Gin X Shuichi Akai, wer dieses nicht mag, sollte diese Fanfiction besser nicht lesen.
- Es wird zu einigen gewalttätigen u. intimen Szenen kommen, die betreffenden Kapitel werden dementsprechend mit einer Altersbeschränkung hochgeladen.
- Ein Charakter, den wir uns selbst ausgedacht haben, spielt in der Fanfiction eine wichtige Rolle.
- Wir haben uns täglich bemüht auf Rechtschreibfehler zu kontrollieren und sämtliche andere Fehler zu verbessern, jedoch ist es bei einer inzwischen "100tausend-Wörter-Fanfiction" nicht unvermeidbar, dass trotzdem Fehler auftreten. (Wir sind auch nur Menschen :D) Trotzdem entschuldigen wir uns im Voraus.
Es gibt Momente im Leben eines Wesens, wo es falsche Entscheidungen trifft. Vermutlich ahnt niemand, das selbst eine belanglose Handlung gravierende Auswirkungen haben kann. Viel Zeit bleibt dem Fürstenpaar des Westens nicht ihr Babyglück zu genießen.
Noch, während sie auf einer Reise sind, reagieren ihre unbekannten Gegner. Inuyasha bekommt eine angebliche Nachricht von Kouga. Während er der Information nachgeht, fällt er in die Hände der Feinde. So erfährt er die Herkunft und die wahren Absichten des bis dahin Unbekannten. Wechselt der Hanyou die Seiten und verrät seinen Bruder Sesshomaru oder wendet sich alles noch zum Guten. In der gleichen Zeit ringt ein menschlicher Fürst mit einer Entscheidung, die möglicherweise das Verhältnis zwischen Dämon und Mensch für immer ändern wird ...
Die Entscheidung des Bruders Reika Serie 4
Kenta - Die Gesundheit
1. Kapitel - Auf Reisen
An einem schönen sonnigen Tag verabschiedeten sich Reika und Sesshomaru, um ihre Reise zu Totosai anzutreten. Teiko und Tara blieben bis zur Rückkehr des Fürstenpaars in Musashi.
Die Reiseroute würde anders als beim letzten Mal verlaufen, da der Lord seiner Gefährtin neue Landschaften zeigen wollte. Praktisch gesehen machten sie einen Umweg und kamen dann aus einer völlig anderen Richtung ans Ziel. Erst waren sie nach Norden gelaufen und nun beschrieben sie einen Halbkreis, um wieder südwärts zu gehen, damit sie auf die Vulkanhügel trafen, wo der Schmied sein Domizil hatte.
Einige Tage waren sie nun schon unterwegs, als Sesshomaru bewusst wurde, wohin ihn sein Weg unbeabsichtigt führte.
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Drei Jungs haben es gewagt, drei Vampire aufzusuchen und zu stören. Die drei Jungs bereuen schnell ihren falschen Mut, da nun die Vampire auf sie Jagt machen und sie zu ihrem Vergnügen jagen und erbeuten wollen
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
„Was ist los?," fragte Folken seinen Bruder nach einigen Minuten der Stille.
„Nichts," antwortete dieser und sah starr auf die Stadt runter.
„ Ach komm. Du bist mein Bruder, ich sehe dir an das irgendwas nicht mit dir stimmt. Hat es etwas mit Hitomi zu
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.