Prolog
Die Nacht war schon seit ein paar Stunden über dem Dorf Konohagakure hereingebrochen. Viele der noch vor wenigen Stunden erleuchteten Wohnungen waren erloschen und ließen das Dorf mehr und mehr mit der Dunkelheit verschmelzen.
Auch dieses Jahr haben sich die Mitglieder von Walpurgisnacht dazu entschlossen, einen Adventskalender zu erstellen. Dies sind die Resultate: "Entscheidend ist, was hinten rauskommt."
Disclaimer: George Lucas gehört alles, außer der Idee; die ist auf meinem eigenen Mist gewachsen. Ich leih mir nur ein paar Charaktere aus und ich gebe sich auch heil wieder zurück. Mehr oder weniger^^. Ich verdiene kein Geld hiermit.
Kurz vorweg:
Ferus Olin ist kein OC. Er ist ein Charakter aus Jude Watsons Reihe 'Jedi-Quest' und der späteren Reihe 'der letzte Jedi'.
Zaghaft kroch das frische Morgenrot zwischen den Umrissen der Häuser Coruscants hindurch.
Anakin sah seine Schülerin welche er seit längerer Zeit häufige deprimiert sah auf dem Flügel eines der Jäger sitzen. Er machte sich sehr oft gedanken über seinen Padawan und ist ratlos was er tun kann um ihr zu helfen...
Die Schienen schlängeln sich zwischen den gewaltigen Wolkenkratzern des Stadtplaneten hindurch und bald wird die Silhouette des Jedi-Tempels sichtbar.
Ein anheimelnder Anblick.
(Neues Kappi on!) "Anakin", sagte er drohend,"hast du etwa vergessen, dass Montag..." (er begann zu brüllen) "MEIN GEBURTSTAG IST!??"
Anakin saß da, wie vom Blitz getroffen.
Ein Jedi betrat zügig einen kleinen Raum, in dem 12 Wesen saßen. Manche waren normale Menschen, aber viele waren merkwürdig, mit großen Hörnern oder grüner Hautfarbe. Der Mann ging in die Mitte des Raumes und verbeugte sich tief vor dem Jedirat.
Prolog
Nachdem sie den Kanzler endlich wieder befreit hatten und der junge Jedi-Ritter den Schrotthaufen von Flugschiff gelandet hatte, wurden sie nun langsam zurück zum Rat geflogen. Zum Glück würde Obi-Wan den ganzen Rummel auf sich nehmen.
Die Welt brannte. Lodernd hell stand sie in Flammen und verzehrte alles mit ihrer roten schmerzenden Wut. Es wirkte fast wie eine Illusion auf Aayla Secura, und doch hatte sich diese Erinnerung in ihr Gedächtnis gebrannt, in dem Moment, als es geschah.
Die Attentäterin wirbelte um Ginia herum und schlug ihr mit einem gezielten Hieb das linke Lichtschwert aus der Hand. Damit ging ihr Plan auf, die junge Jedi zu schwächen.
Ein weiteres Jahr ist vergangen.
Und hier bin ich. Viel Spaß beim Lesen.
Eure Blaue-Rose
Mit bedachten Schritten und vorsichtigen Bewegungen schlich ich mich zur nächsten Stützsäule und versteckte mich dahinter.
Anakin mochte Obi-Wan. Er freute sich über jedes Lob, jedes Lächeln und jede Berührung. Doch irgendwann erkannte Anakin, dass sein Meister mehr ist, als nur einen Jedi. Er sah er seinen Meister als Mann, der für ihn auf seine eigene Art attraktiv war.
Das unerwartete Ende der Rebellion
Die Arbeiten an dem Todesstern gingen schnell voran. Vader war zufrieden.
Doch jetzt galt es erst einmal das Schiff von Prinzessin Lea zu durchsuchen.
"Solltet ihr alle diese Dinge von Korriban mitnehmen können, dann achtet auf einen Macht sensitiven Kristallstein. Bringt ihn mir, mein Schüler. Sollten eure Mitstreiter insbesonder eure Schülerin mitbekommen was ihr tut, tötet sie alle!“
„Du bist meine Prinzessin und ich bin dein Diener. Selbst wenn sich die ganze Welt gegen dich stellt, werde ich auf Ewig an deiner Seite sein. Beantwortet das deine Frage?“, fragte er und Leia nickte.